Über mich

Ich glaube nicht an Work-Life-Balance und
Growth Mindset. 

Ich glaube an Systeme, die tragen.
An Führung, die sich selbst kennt.
An Mitarbeitende, die sich nicht verbiegen müssen. 
An Teams, die kognitive Vielfalt gewinnbringend einsetzen. Und an mentale Gesundheit als Infrastruktur – nicht als Extra.

Ich arbeite mit Menschen und Organisationen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen:
Für ihre Teams. Für sich selbst. Für echte Leistungsfähigkeit.

 

Über mich

Ich glaube nicht an Work-Life-Balance und
Growth Mindset. 

Ich glaube an Systeme, die tragen.
An Führung, die sich selbst kennt.
An Mitarbeitende, die sich nicht verbiegen müssen. 
An Teams, die kognitive Vielfalt gewinnbringend einsetzen. Und an mentale Gesundheit als Infrastruktur – nicht als Extra.

Ich arbeite mit Menschen und Organisationen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen:
Für ihre Teams. Für sich selbst. Für echte Leistungsfähigkeit.

 

Meine Neurodivergenz hat mich gerettet. 

Und genau deswegen, biete ich heute Lösungen an, die wirken.

Wenn Du die einzige Lösung bist 

Mein Warum 

Dass ich heute noch lebe, verdanke ich meiner außergewöhnlichen Neurobiologie.
Außergewöhnlich meint hier nicht besonders begabt – sondern besonders überfordert.

Ich litt über zwei Jahrzehnte an einer in Deutschland bis heute kaum verstandenen Zwangsstörung.
Panik, Angst, Zwang – das war mein Alltag.
Und gleichzeitig funktionierte ich: Studium, Karriere, Verantwortung.
Aber innerlich ging meine mentale Gesundheit systematisch zugrunde.

15 Jahre lang suchte ich Hilfe: Therapien, Klinikaufenthalte, Hypnotherapie, Medikamente, Neuromodulation.
Nichts brachte echte Veränderung.

Mit 35 kam die Spätdiagnose: ADHS.
Ein neues Etikett – aber dieselben Herausforderungen.

Jeden Tag blieb der Feind in meinem Kopf.
Ich war „austherapiert“.
Ohne Option.

Es blieben zwei Wege: Aufgeben – oder selbst eine Lösung entwickeln.
Ich entschied mich für Letzteres.

Und fand die Antwort dort, wo die meisten Therapien aufhören:
Im Nervensystem.


Heute weiß ich:
Wirkliche Veränderung beginnt nicht im Kopf.
Sondern in der Art, wie wir Sicherheit erleben.
Wie wir Stress regulieren.
Wie wir Zugang zu unserem inneren Handlungsspielraum finden.

 

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